Geheimtipp – Wintersport im Nationalpark Bayerischer Wald
Erschienen am 20.10.2016 um 16:11 Uhr
Schneesichere Skigebiete im Bayerischen Wald laden ein zum Winterurlaub
Wer seinen Winterurlaub im Bayerischen Wald plant, dem ist vor allem eines wichtig: viel Schnee. Doch eine Garantie gibt es leider auch im liebsten Bundesland der Deutschen nicht. Wirkliche Sicherheit gibt es zwar erst ab einer Höhe von etwa 1800 Meter, doch dank künstlicher Beschneiung können mittlerweile auch viele Skigebiete im Bayerischen Wald mithalten. So konnte beispielsweise das vermutlich bekannteste Skigebiet im Bayerischen Wald, der Große Arber, auf durchschnittlich 120 Tage Wintersport zurückblicken. Eine ganzjährig nutzbare Bergbahn, eine 6er-Gondelbahn und zwei 6er-Sessellifte stehen den Wintersportlern hier zur Verfügung. Doch der König vom Bayerischen Wald, wie der Große Arber, gerne genannt wird, ist nicht das einzige Skigebiet im Bayerischen Wald, das einen Besuch wert ist. Nur wenige Meter kleiner, aber dafür, aufgrund seiner urtümlichen Landschaft, ungemein faszinierend ist der Rachel. Unweit vom damit höchsten Berg im Nationalpark Bayerischer Wald befindet sich das höchstgelegene Dorf im Nationalpark: Waldhäuser. Am idyllischen Lusenhang gelegen, verspricht das Bergdorf Waldhäuser nicht nur Schneesicherheit, sondern ist mit seinem Skigebiet im Bayerischen Wald auch ein ideales Ziel für alle Wintersport-Interessierte. Mit Ausblick auf die winterliche Landschaft zwischen Rachel und Lusen bietet dieses Skigebiet im Bayerischen Wald unzählige Möglichkeiten, wie eine gut gespurte Höhenloipe bis auf 1200 Meter, eine Rodelbahn am Lusen, Skilifte (Strick und Kreisel), Skischulen für Alpin, Carving, Langlauf oder Snowboard, einem Skiverleih oder Schneeschuhtouren: das Skigebiet im Bayerischen Wald hat für Alle das Richtige zu bieten.